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Tipps für eine nachhaltige Küche

Nachhaltigkeit in der Küche

In der Küche können Sie ökologische Verantwortung übernehmen, indem Sie umdenken und nachhaltig handeln. Die grüne Bewegung hat mittlerweile auch in unsere Küchen Einzug gehalten. Es ist nicht mehr ausreichend, nur biologisch und nachhaltig zu essen - wir sollten das Thema auch in unserer Küche leben. Hier erfahren Sie, was Nachhaltigkeit in der Küche bedeutet und wie Sie diese umsetzen können.

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Kleinigkeiten im Alltag

Sie können auf Holz-Schneidebretter anstelle von Plastikbrettern umsteigen, auf Stoffservietten statt Papierservietten setzen und auf Küchenrollen verzichten - ein Putzlappen erfüllt den gleichen Zweck. Diese kleinen Schritte haben eine große Wirkung. Holzbretter sind zudem widerstandsfähiger gegen Schneidespuren und somit hygienischer. Außerdem verleihen sie der Küche eine schönere Optik im Vergleich zu farbigen Plastikalternativen. Ein improvisierter, schnell gedeckter Tisch bekommt eine besondere Aufwertung durch Stoffservietten – so hätten Sie diesen Punkt schon mal nachhaltig-elegant gelöst.

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Vermeiden Sie Verpackungen

Sie können in Ihrer Umgebung nach Geschäften suchen, in denen Sie Ihre eigene Verpackung mitbringen können. Dieser Trend hat sich bereits in vielen Städten etabliert. Auf diese Weise können Sie Ihre Lebensmittel wie Reis, Nudeln, Zucker, Linsen und Nüsse direkt ausstellen. Sie können beispielsweise Glasbehälter verwenden und diese in Ihrem Küchenregal präsentieren. Das sieht nicht nur schön aus, sondern setzt auch ein Statement für Nachhaltigkeit.

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Frische Kräuter in der Küche

Beginnen Sie damit, Ihre Lieblingskräuter wie Basilikum, Rosmarin, Minze oder Salbei selbst anzubauen. Wie oft haben Sie schon Plastiktöpfe von frischem Schnittlauch weggeworfen? Vermutlich unzählige Male. Oder Sie kaufen kleine Portionen in Plastikverpackungen, die entweder nicht ausreichen oder bereits verwelkt sind, bevor Sie sie verwenden können. Frische Kräuter und Gewürze sind beim Kochen unverzichtbar, sie verleihen den letzten Schliff und werden immer benötigt. Einige Küchensysteme haben bereits Elemente für einen Kräutergarten integriert, aber Sie können die kleinen grünen "Mitbewohner" auch auf der Fensterbank oder als Tischdekoration platzieren. Sie werden feststellen, dass selbst gezüchtete Kräuter besser schmecken - warum? Weil sie mit viel Liebe selbst angebaut wurden!

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Plastikflaschen – ein No-Go!

An diesem Punkt kann besonders viel Plastik eingespart werden. Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie viele Plastikflaschen Sie und Ihre Lieben in einem Monat leeren? Hier gibt es definitiv Spielraum für Einsparungen. Nutzen Sie Leitungswasser oder wiederverwendbare Glasflaschen. Mit Leitungswasser sparen Sie sich das Einkaufen und Schleppen von Flaschen und der umweltschädliche Transport von Wasserflaschen kann deutlich reduziert werden. Wenn es Ihnen um Kohlensäure im Wasser geht, können Sie sich einen Wassersprudler besorgen. Außerdem sieht eine Wasserkaraffe mit Rosmarin, Himbeeren oder Limetten auf dem Tisch viel schöner aus als eine gewöhnliche Plastikflasche.

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Ein Muss – die Mülltrennung

In den meisten deutschen Küchen finden sich Bio-, Plastik- und Restmüll zu 90% unter der Spüle. Sollten Sie nicht automatisch ein Mülltrennsystem zur Verfügung haben, können Sie Ihr eigenes erschaffen. Suchen Sie einen Platz, an dem alle drei Behälter zusammen untergebracht werden können. Dies erleichtert die Handhabung und Sie müssen nicht kreuz und quer durch die Küche laufen.

Weniger Fleisch – mehr Gemüse

Fleischkonsum ist bekanntlich ressourcenintensiv, aber es ist nicht notwendig, Vegetarier zu werden, um nachhaltiger zu essen. Es kann schon helfen, bewusster mit dem Fleischverbrauch umzugehen. Eine Möglichkeit ist beispielsweise, vermehrt auf Bio-Gemüse zu setzen. Dies führt dazu, dass man mehr Gemüse und weniger Fleisch isst. Alternativ kann man auch mal auf Fleisch verzichten und sich stattdessen von den zahlreichen fleischlosen Gerichten inspirieren lassen, die Food-Blogger täglich präsentieren. Wer beim Kühlschrankkauf darauf achtet, dass er ein Gemüsefach hat, kann ebenfalls dazu beitragen, weniger Lebensmittel wegzuwerfen. Ein weiterer Tipp ist, in der Speisekammer Holzkisten für die Lagerung von Kartoffeln und Äpfeln einzuplanen. Diese Lebensmittel sollte man am besten direkt beim Bauern in der Region kaufen.

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Umweltfreundliche Putzmittel

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Mittlerweile bieten fast alle Drogeriemärkte eine breite Auswahl an biologischen Reinigungsmitteln an. Daher gibt es keinen Grund mehr, aggressive Chemikalien zu verwenden, um Ihre Küche sauber zu halten. Mit den umweltfreundlichen Putzmitteln können Sie ebenso gute Ergebnisse erzielen. Es ist jedoch wichtig, auf die Dosierungsempfehlungen zu achten, um eine Überdosierung zu vermeiden. Dadurch kann auch die Belastung des Abwassers reduziert werden.

Fazit

Es ist eigentlich ganz einfach, umweltfreundliches Verhalten in der Küche umzusetzen. Indem man in kleinen Schritten umdenkt, kann man schnell nachhaltige Gewohnheiten entwickeln. Probieren Sie es einfach mal aus und Sie werden sehen, wie schnell sich umweltbewusstes Verhalten zur Routine entwickelt.

Haben Sie weitere Fragen zu Nachhaltigkeit in Ihrer Küche?
Wir beraten Sie gerne!

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